Endometriose natürlich behandeln

Du möchtest deine Endometriose behandeln lassen und hörst immer wieder:

„Operieren und Hormone, was anderes geht nicht.“
Das ist falsch, natürlich gibt es einen alternativen Weg Endometriose behandeln zu lassen.

Vor gut 20 Jahren wurde bei mir Endometriose und Adenomyose diagnostiziert. Nie zuvor hatte ich diese Namen gehört. Leider musste ich erleben, dass auch meine Therapeuten wenig Erfahrung hatten, wie sie Endometriose behandeln.

Die klassischen Therapien haben mir nicht geholfen, deshalb bin ich einen anderen Weg gegangen. Heute weiß ich, dass ein gutes Leben mit diesen Krankheiten möglich ist.

Du möchtest das auch?

Endometriose natürlich behandeln

Kommt dir das bekannt vor
Du hast so viele Fragen und suchst jemanden der sich wirklich auskennt und dir aufzeigt:
Als Endometriose-Spezialistin nehme ich mir Zeit für deine Fragen und zeige dir:

Endometriose natürlich behandeln

Meine Vision: Alle Endometriose-Frauen sind kraftvoll und lebensfroh!

Schmerzen reduzieren – Selbstvertrauen stärken! Als langjährig selbst Betroffene und erfahrene Endometrioseberaterin weiß ich, was diese Erkrankung bedeutet und zeige dir, wie du mit Ernährung, Darmgesundheit und einem starken Immunsystem dein Wohlbefinden positiv beeinflussen kannst.

Der entscheidende Schritt wenn du Endometriose behandeln möchtest, ist für dich selbst die Verantwortung zu übernehmen.

Endometriose natürlich behandeln

Wie ich dir helfen kann...

Persönliche Endometriose-Beratung

Schluss mit Rätselraten hier bekommst du Antworten die dich weiterbringen - individuell, klar und von jemandem, der das Endo-Game seit über 20 Jahren kennt.

Buchinger Fasten in der Gruppe - Simone Möller - Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Endometriose-Ernährung

Deine Ernährung ist dein größter Stellhebel, um selbst aktiv etwas gegen Schmerzen, für deine Gesundheit und für ein besseres Leben mit Endometriose zu tun.

Darmtherapie

Verdauungsprobleme und Nahrungsmittel­unverträglichkeiten sind häufige Weggefährten der Endometriose. Deine Darmgesundheit beeinflusst dein Krankheitsgeschehen.

Fasten - Basenfasten Salat

Heilfasten

Heilfasten wirkt sich positiv auf Entzündungen aus und regt die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers an. So gewinnst du das Vertrauen in den eigenen Körper zurück.

Matthias Riedl spricht mit Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometriose-Zentrums der Charité.

Endometriose natürlich behandeln

Strategien statt Stillstand

Endometriose begleitet dich – ein Leben lang.
Es wird gute Phasen geben und Momente, in denen die Krankheit dich an deine Grenzen bringt.

Die Kunst liegt darin, mit ihr eine möglichst friedliche Co-Existenz zu finden – und dir deine Lebensqualität im Alltag zurückzuholen.

Deine größte Herausforderung: deine ganz persönliche Strategie zu entwickeln. Der Weg ist oft lang, die Stellschrauben sind komplex – glaub mir: Alles andere ist eine Illusion.

Genau hier setzt meine persönliche Endometriose-Beratung an:
Ich helfe dir, deine Situation klar zu sehen, Entscheidungen bewusst zu treffen und Wege zu finden, die wirklich zu dir passen – für mehr Selbstbestimmung und mehr gute Tage in deinem Leben.

Endometriose natürlich behandeln - Simone Möller
Heilpraktikerin für Endometriose und Darmgesundheit-Frau Möller

Endometriose natürlich behandeln

Das sagen meine Kunden

Niemand ist besser in der Lage, meine Arbeit als Heilpraktikerin für Endometriose und Darmgesundheit zu bewerten als diejenigen, die wegen Darm- und Verdauungsproblemen, Migräne oder diagnostizierter Endometriose zu mir gekommen sind. Du fragst dich, ob sich Endometriose natürlich behandeln lässt? Ja, es ist möglich. Meine Kunden erzählen davon, wie sie einen neuen Alltag erleben, immer häufiger auf Medikamente verzichten und ihre Mahlzeiten ohne Bauchschmerzen genießen.

FAQ – die häufigsten Endo-Fragen

Die Hormontherapie ist eine klassische Therapieempfehlung. Sie zählt neben der Operation und Schmerzmitteln zu den sehr wenigen Behandlungsoptionen, die laut „Leitlinie Diagnostik und Therapie der Endometriose“ in der Schulmedizin empfohlen werden. Die Frage ist nicht unbedingt: Muss ich Hormone nehmen, sondern welche Alternative habe ich?

Schulmedizinisch bleibt neben der Hormontherapie und der Operation nur noch die Schmerztherapie, die sehr selten verordnet wird – Schmerzmittel kommen hingegen standardmäßig zum Einsatz.

Das ist von Frau zu Frau und Aktivitätsgrad der Endometriose unterschiedlich.

Von Schmerzen, über Zyklusunregelmäßigkeiten über starke Blutungen bis hin zu vorerst gar keinen wahrnehmbaren Auswirkungen, ist alles möglich. Ich rate niemandem dazu bei der gesicherten Diagnose Endometriose die Hormone abzusetzen und sich nicht anderweitig zu kümmern. Die Endometriose ist da uns sie braucht eine Form der Behandlung. Wer in der Schulmedizin nicht fündig wird, sollte sich mit komplementärmedizinischen Maßnahmen zuwenden.

Die Schulmedizin arbeitet krankheits- und symptomorientiert. Sie stellt die zyklus- und damit hormonabhängige Aktivität der Endometriose in den Vordergrund der Therapie. Diese hat das Ziel, den Zyklus zu unterdrücken und so das Entstehen neuer Herde oder die Ausbreitung der Endometriose zu verhindern. Klassisch wurden bisher Endometriose­herde zunächst operativ entfernt und anschließend eine Hormontherapie vorordnet. Neuerdings wird die Hormontherapie immer öfter direkt, bereits vor einer gesicherten Diagnose oder Operation eingesetzt. Die Naturheilkunde arbeitet gesundheitsorientiert – eine Behandlung dient der Anregung der eigenen Regenerations­kräfte, der Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts oder der Vorbeugung von Gesundheitsstörungen. In diesem Ansatz wird davon ausgegangen, dass der Organismus nach Selbsterhalt strebt und auch von sich aus in der Lage ist, zu regenerieren. Naturheil­kundliche Methoden haben immer das Ziel mit einer Unterstützung von außen dafür zu sorgen, dass der innerer Arzt die innere Ordnung wieder herstellt. So steht je nach Methode die Stärkung des Immunsystems, der Lebensenergie, der Körpersäfte oder das Auflösen von Blockaden oder Traumata im Fokus der Therapie. Wie und mit welchen Mitteln hängt mit der gewählten Methode zusammen, z. B. TCM, Phytotherapie, Ausleitung, Darmtherapie, Ernährung usw.

Zum Einstieg ja, später kann dann Schritt für Schritt je nach Verträglichkeit gelockert werden. Und grundsätzlich kommt es auch auf die Aktivität der Endometriose an. Wenn die Schmerzen und Einschränkungen akut sind, empfiehlt sich eine sehr konsequente Endometriose-Ernährung. Einen dogmatischen Verzicht auf Dauer, egal auf was, halt ich für falsch. Eine gesunde Ernährung ist eine vollwertige Mischkost, in der keine Lebensmittelgruppe fehlen sollte und nicht zu vergessen: Auch die Seele isst mit.

Antwort: Während einer Fastenkur wird der gesamte Organismus, insbesondere die Verdauung entlastet. Ein chronisch gestresster Körper nutzt diese Gelegenheit, um einen intensiven Regenerations­prozess anzustoßen, in dem potentielle Entzündungen reduziert und belastende Stoffe gezielt ausgeleitet werden. Die Auszeit wirkt auf allen Ebenen von Körper-Geist-Seele und ist eine intensive Methode, das Gleichgewicht im Organismus auf natürliche Weise wieder herzustellen. So können Endometriose-Betroffene von dieser traditionellen Heilmethode auf mehreren Ebenen profitieren. Es ist wichtig, Heilfasten unter Anleitung einer fachkundigen Person durchzuführen, da die individuellen Erlebnisse variieren können und Heilfasten nicht für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist.

Der Zusammenhang zwischen Darm und Endometriose besteht vor allem darin, dass die Darmschleimhaut, wie auch die gebärmutterähnliche Schleimhaut der Endometriose­herde bei der Zellteilung aus demselben Keimblatt entstammen. Zudem werden im Darm Hormone oder deren Vorstufen produziert und das Mikrobiom hat unmittelbaren Einfluss auf das hormonelle Gleichgewicht. Der Darm ist somit in mehrfacher Hinsicht am Symptomkomplex der Endometriose beteiligt. Auffällig viele Frauen mit Endometriose leiden parallel an Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Nahrungsmittel­unverträglichkeiten oder Intoleranzen und einer erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut. Ursächlich ist dafür wohl nicht die Endometriose zu sehen, sondern vielmehr das komplexe Krankheits­geschehen, was sich eben nicht allein mit einem hormonellen Ungleichgewicht erklären lässt.