Heilpraktikerin für Darmgesundheit-Simone Möller

Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Der Darm ist dein zentrales Verdauungsorgan und rund 80% des Immunsystems sitzt dort. Er beherbergt in friedlicher Co-Existenz mehr Bakterien als wir Zellen im Körper haben, die uns täglich bei der Verdauung unserer Nahrung unterstützen. Wenn das komplexe Zusammenspiel im Darm gestört ist, wirkt sich das tatsächlich auf den ganzen Organismus aus.

Migräne, Hautprobleme, Erschöpfung und Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Allergien, Gewichtsprobleme und viele Nahrungs­mittel­unverträglich­keiten lassen sich heute nachweislich mit einem gestörten Darm in Verbindung bringen. Nicht immer muss das mit Blähungen oder Verstopfungen einhergehen.

Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen wie z. B. Rheuma, Hashimoto, Neurodermitis oder Endometriose ist vielfach der Darm in Mitleidenschaft gezogen und das bringt weitere Einschränkungen mit sich. Genauso wie bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankung, Reizdarm oder Dünn­darmfehl­besiedlung.

Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Der Darm kann regenerieren.

Nicht mehr nach Herzenslust zugreifen zu können, jede Mahlzeit akribisch zu planen oder Einladungen nicht anzunehmen, weil man die eigene Toilette in sicherer Nähe wissen möchte, schränkt die Lebensqualität extrem ein. Aber das muss nicht immer so bleiben.

Wenn die Frage nach dem Essen zur Herausforderung wird, ist es höchste Zeit, sich seinem Darm zu widmen.

Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Wie ich dir helfen kann...

Eine Darmkur ist regenerativ

Selbst wenn wir uns gesund ernähren, kann es bei unserer modernen Lebensweise zu einem Ungleichgewicht im Darm kommen. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Nährstoffversorgung unserer Zellen. Ist der Darm aus dem Gleichgewicht, leidet das gesamte Wohlbefinden. Eine Darmkur kann das Gleichgewicht wieder herstellen.

Endometriose-Expertin Simone Möller

Eine Stuhldiagnostik bringt Licht ins Dunkle

Keine Bange. Deine Probe entnimmst du selbst und schickst sie direkt ins Labor. Anhand des Befundes erläutere ich dir Zusammenhänge und Behandlungsoptionen. Du bekommst einen Therapieplan mit entsprechenden Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen und auf Wunsch eine individuelle, von mir angeleitete Darmkur.

Heilpraktikerin Darmgesundheit-Simone Möller

Auskunft über die Zustände im Darm

  • Bakterienvielfalt im Darm
  • Säure-Basen-Milieu
  • Parasiten und/oder Pilzbefall
  • Verdauungsleistung
  • Zustand der Darmschleimhaut
  • Darmbarriere
  • Aktivität des darmassoziierten Immunsystems
Gesundheitsberaterin für Darmgesundheit-Simone Möller
Fasten - Basenfasten Salat
Heilpraktikerin für Endometriose und Darmgesundheit-Frau Möller

Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Gemeinsam finden wir die Ursache für deine Verdauungsprobleme

Wir nehmen uns Zeit und besprechen deine Beobachtungen. Mit einer Darmtherapie packen wir das Problem bei der Wurzel und behandeln nicht nur das Symptom.

Heilpraktikerin für Darmgesundheit

Das sagen meine Kunden

Niemand ist besser in der Lage, meine Arbeit als Heilpraktikerin für Endometriose und Darmgesundheit zu bewerten als diejenigen, die wegen Darm- und Verdauungsproblemen, Migräne oder diagnostizierter Endometriose zu mir gekommen sind. Du fragst dich, ob sich Endometriose natürlich behandeln lässt? Ja, es ist möglich. Meine Kunden erzählen davon, wie sie einen neuen Alltag erleben, immer häufiger auf Medikamente verzichten und ihre Mahlzeiten ohne Bauchschmerzen genießen.

FAQ – die häufigsten Darm-Fragen

Eine naturheilkundliche Darmtherapie zielt darauf ab, die Darmgesundheit zu verbessern, indem sie eine Kombination aus Ernährungsänderungen, probiotischen Ergänzungen und möglicherweise weiteren naturheilkundlichen Präparaten verwendet, um das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und die Verdauung zu unterstützen.

Offensichtliche Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizdarmsyndrom, Bauchschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wiederkehrende Infektionen oder Allergien, aber auch chronische Krankheiten können Anzeichen für eine gestörte Darmgesundheit sein und könnten von einer naturheilkundlichen Darmtherapie profitieren.

Von pauschalen Darmtherapien ist zunehmend abzuraten. Je mehr über den Darm und seine Bewohner bekannt wird, umso mehr erschließt sich eine Komplexität, die mit einer pauschalen Darmsanierung nicht mehr gut bedient ist. Eine individuelle Betrachtung ist wichtig, sofern therapeutische Ziele im Vordergrund stehen, sollte vorab eine fundierte Stuhldiagnostik erfolgen. Menschen mit behandlungsbedürftigen Erkrankungen, Schwangere oder Ältere Personen sollten eine solche Therapie nur unter medizinischer Begleitung durch einen naturheilkundigen Arzt oder Heilpraktiker durchführen. Schulmedizinisch findet diese Behandlungsmethode so gut wie keine Anwendung.

Die Ergebnisse einer naturheilkundlichen Darmtherapie variieren je nach Individuum und der Schwere der Darmprobleme. Einige Menschen bemerken möglicherweise schon innerhalb weniger Wochen eine Verbesserung, während es bei anderen bis zu einem halben Jahr und darüber hinaus dauern kann, bis positive Veränderungen eintreten. Die Therapiedauer hängt von den individuellen Bedürfnissen ab und erfolgt immer in enger Abstimmung zwischen Patient und Therapeut.

Die Auswahl der Laborparameter ist groß. Im ersten Schritt sollte der Therapeut umfassende Parameter wählen. Bei Verdacht oder Auffälligkeiten können dann weitere Untersuchungen angestrebt werden.  Allgemeine Parameter, die für den Anfang einen sehr guten Überblick geben sind z. B.

 

  1. Darmflora-Analyse: Bestimmung des mikrobiellen Profils im Darm, um das Gleichgewicht der Darmbakterien zu beurteilen.
  2. Parasiten, Bakterien und Pilze: Identifizierung von pathogenen Mikroorganismen wie Parasiten, Bakterien oder Pilzen im Stuhl.
  3. Verdauungsenzyme: Untersuchung der Enzymaktivität (z.B. Elastase) zur Beurteilung der Verdauungsfunktion.
  4. Verdauungsrückstände: Erfassung unverdauter Nahrungsbestandteile wie Fette, Ballaststoffe oder Eiweiße.
  5. Entzündungsindikatoren: Nachweis von Entzündungsmarkern wie Calprotectin, die auf eine aktive Entzündung im Darm hindeuten können.
  6. Immunologische Marker: Untersuchung von Immunantworten im Darm, z.B. Immunglobuline A, die auf bestimmte Probleme hinweisen können.
  7. Histamin im Stuhl: Die Analyse kann helfen, festzustellen, ob Histamin eine Rolle am Beschwerdebild des Patienten hat.
  8. Zonulin: Ein Protein, das die Darmwandpermeabilität reguliert. Ein erhöhter Zonulinspiegel im Stuhl kann auf eine gestörte Darmbarriere hinweisen, was als Leaky-Gut-Syndrom bezeichnet wird und das Eindringen unerwünschter Substanzen in den Blutkreislauf begünstigen könnte.

 

Wichtig ist zu wissen, dass sich die kassenärztliche Stuhldiagnostik meistens auf wenige ausgewählte Parameter, wie z. B. Blut im Stuhl, Erreger oder Entzündungsparameter bezieht. Sie ist nie so umfassend wie die Stuhldiagnostik, die in einer naturheilkundlichen Therapie angefordert wird. In der Regel ist so eine umfassende Stuhluntersuchung für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkasse eine Selbstzahlerleistung.